„Responsive” oder reagierendes Webdesign, kurz RWD, passt sich flexibel der Größe des Browserfensters des Endgeräts, vor allem Smartphones und Tablets, an. Der grafische Aufbau ändert sich durch ein flüssiges Raster je nach Gerät, sodass die Webseite auf jedem Bildschirm optimal angezeigt wird.
Responsive Design
Flexible Anpassung an mobile Geräte
Deshalb ist responsive Design wichtig
„Form follows function“ – der grafische Aufbau und die Funktionen passen sich der Bildschirmauflösung der jeweiligen Endgeräte an. Es folgt sozusagen dem Nutzer und nicht umgekehrt. Da der Trend zu mobilen Endgeräten geht, ist das Umdenken beim Gestalten von Webseiten auch zwingend erforderlich.
Heutzutage muss auf verschiedene Bildschirmauflösungen der jeweiligen Endgeräte Rücksicht genommen werden. Durch das Responsive Webdesign wird eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit ermöglicht und sorgt dafür, dass jeder Nutzer, ganz gleich, ob Computer, Smartphone oder Tablet, die Inhalte der Website schnell und unkompliziert aufnehmen kann
Heutzutage muss auf verschiedene Bildschirmauflösungen der jeweiligen Endgeräte Rücksicht genommen werden. Durch das Responsive Webdesign wird eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit ermöglicht und sorgt dafür, dass jeder Nutzer, ganz gleich, ob Computer, Smartphone oder Tablet, die Inhalte der Website schnell und unkompliziert aufnehmen kann
Umsetzung Responsive Design
Die Umsetzung von Responsive Design erfolgt mit HTML5 und CSS3. Hier stehen Media Queries zur Verfügung, mit denen Informationen vom Endgerät erfragt werden können. Dazu gehören Eigenschaften wie Displaygröße, Auflösung und Format, sowie Fähigkeiten wie zum Beispiel die Eingabemöglichkeiten (Tastatur, Finger, Sprache, usw.). Inhalt und Layout einer Seite müssen strikt getrennt sein, damit das responsive Design optimal funktioniert.